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Unterstützung für Flutopfer aus Schweindorf

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„Anzeiger für Harlingerland“ vom 7. August 2021 – von Anke Laumann

Hilfe für die Flutopfer ebbt nicht ab

SOLIDARITÄT – Kleiderkammer plant zweiten Transport – Goldhammer spendet Schuhe
Sie wollen mit Arbeitsschuhen und Gummistiefeln den Menschen in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten helfen: (von links) Edda Hauschild (DRK-Kleiderkammer Holtriem-Schweindof), Birgit Siebels-Janßen (Goldhammer Baustoffe), Sabrina Hinrichs (DRK-Kleiderkammer Holtriem-Schweindorf), Carina Tannen (Goldhammer Baustoffe), Johann Goldhammer (Inhaber Goldhammer Baustoffe). BILD: Anke Laumann

SCHWEINDORF. Telefonieren, koordinieren, Spenden sortieren und in Kisten packen: Hinter dem Team der Kleiderkammer des DRK Holtriem-Schweindorf liegen anstrengende Tage. Sie hatten zu Spenden für die Flutopfer in Nordrhein-Westfalen aufgerufen – und die Resonanz war überwältigend.

Den letzten Anruf erhielt Sabrina Hinrichs von der Kleiderkammer Freitag vor einer Woche um 22.30 Uhr. „Ich hoffe, ich darf noch stören“, sagte die Frau am Telefon, die auch einen Beitrag leisten wollte. „Das war der Wahnsinn“, blickt Sabrina Hinrichs zurück, die mit ihrem Team einen Annahmestopp aussprechen musste, um alles bewältigen zu können. „Was wir alles bekommen haben“, erzählt Edda Hauschild, „Futter für Hunde und Wellensittiche“.

Ein Lastwagen mit Spenden ist bereits nach Bad Münstereifel (Nordrhein-Westfalen) gefahren. Er war vor allem mit Kleidung und Lebensmitteln bepackt. „Der Großteil der Spenden ist schon weg“, erklärt Edda Hauschild von der Kleiderkammer. Eine zweite Fahrt ist geplant. Das Ziel: Das vom Hochwasser stark betroffene Ahrtal. Dann werden neben Spielsachen und Tierfutter unter anderem auch 50 Paar Arbeitsschuhe und Gummistiefel ausgegeben. Letztere kommen von Goldhammer Baustoffe aus Schweindorf. Inhaber Johann Goldhammer sowie seine Mitarbeiterinnen Birgit Siebels-Janßen und Carina Tannen haben die Schuhe am Donnerstag bei der Kleiderkammer abgegeben. „Wir haben gerade einen Lieferantenwechsel und nehmen die Schuhe aus dem Sortiment. Bevor wir sie zurückschicken, wollten wir sie lieber spenden“, erklärt Johann Goldhammer. Edda Hauschild und Sabrina Hinrichs nahmen Schuhe und Stiefel dankend entgegen. Denn nicht alle Spenden, die angeboten werden, sind neuwertig oder gut erhalten. Daher schaut das Team der Kleiderkammer genau hin. Was kaputt oder schmutzig ist, wird aussortiert. „Wir geben nur Sachen aus, die wir auch selbst tragen würden“, schildert Edda Hauschild. Das gelte auch für die reguläre Kleidung in der Kleiderkammer. Mit diesem Grundsatz habe sich die Einrichtung einen guten Ruf weit über Schweindorf hinaus gemacht. Die Kunden wüssten, was sie bei der Kleiderkammer bekommen. Neben Kleidung ist das der Service. „Wir sind für jeden da“, betont Edda Hauschild. Derzeit auch für die Flutopfer.


Luftbilder von der festlich beleuchteten Mühle Klaashen

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Der Schweindorfer Klaus Thielert hat seine Foto-Drohne aufsteigen lassen und hat dabei einige eindrucksvolle Luftbilder von der weihnachtlich beleuchteten Mühle Klaashen mitgebracht:

 



Noch ein Weihnachtshaus in Schweindorf

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Auf YouTube entdeckt:

Christmas House Light Show – Remix


Bosseleinheit mit der Weihnachtsfrau

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Auch so knapp vor Weihnachten, wo alle vertieft in Festtagsvorbereitungungen sind, lässt es sich unsere fleißige Weihnachtsfrau nicht nehmen eine Trainingseinheit mit ihrem Vater einzubauen.
Wir wünschen euch einen schönen 4. Advent und eine schöne Zeit mit euren Lieben.
Bleibt gesund.


Festlich geschmücktes Haus in Schweindorf

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Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom Freitag, 11. Dezember 2020 – von Helmut Burmann

Warmweiße Lichter schmücken Haus

STIMMUNG – Familie Remmers dekoriert ihr Haus weihnachtlich mit 5468 LED-Leuchten

Familie Remmers hat ihr Haus in Schweindorf weihnachtlich aufgehübscht.
BILDer: Helmut Burmann

SCHWEINDORF. Dass sein Haus vom Weltraum aus zu sehen ist, wie es Danny DeVito als Buddy Hall in dem Weihnachtsfilm „Blendende Weihnachten“ anstrebt, war nie das Ziel von Mathias Remmers. Ganz im Gegenteil, geschmackvoll mit warmweißem Licht hat der Familienvater sein Haus in Schweindorf am Feldkampen geschmückt. 5468 LED-Lichter machen das Gebäude zu einem Hingucker.

Für Remmers ist es eine Freude, sein Haus zu schmücken. Daher zählt er auch die Arbeitsstunden nicht, die er benötigt, bis sein Domizil im weihnachtlichen Glanz erstrahlt. Früher habe es sicherlich länger gedauert, so der Versicherungsfachmann, der im Laufe der Jahre aber einige Vorrichtungen wie Haken in der Giebelspitze angebracht hat, die den jährlichen Aufbau erleichtern und beschleunigen.

Mathias und Daniela Remmers mit ihren Kindern Fabienne und Damian.

Über drei Außensteckdosen und diverse Mehrfachstecker werden die etliche hundert Meter langen Lichterketten und andere Außendekorationen täglich von 16.30 bis 23 Uhr mit Strom versorgt. Los geht es nach dem Totensonntag, ausgeschalte und abgebaut wird dann am zweiten Januarwochenende. Beunruhigt wegen der Kosten durch den erhöhten Stromverbrauch, ist Remmers allerdings nicht. Dass die immens gestiegen sind, ist dem Versicherungsfachmann noch nicht aufgefallen.

Den Hang, sein Haus zu Weihnachten festlich erstrahlen zu lassen, hat Remmers wohl geerbt, denn auch sein Vater hatte ein Faible dafür. Doch der Schweindorfer weiß auch, wann es genug ist. So kommen keinesfalls jährlich neue Ketten oder andere leuchtender Deko hinzu. So, wie es jetzt ist, gefällt es Mathias Remmers, seiner Ehefrau Daniela und vor allem den Kindern Fabienne und Damian. Jetzt werden nur noch defekte Dinge ersetzt.

Das ist der aktuelle Stand, doch jeder hat ja seine Träume. So auch Matthias Remmers. Eine computergesteuerte Lichtershow mit Musik würde ihn irgendwann schon noch mal reizen.

Allerdings hätte es in diesem Jahr schon eine kleine Steigerung geben sollen, denn die Remmers hatten auf ihrem großen Grundstück eigentlich einen kleine Weihnachtsmarkt für Freunde und Nachbarn geplant. Durch diese Rechnung hat jedoch Corona einen Strich gezogen. Doch aufgeschoben, ist nicht aufgehoben.


Straßennamen gesucht!

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Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom 29. Juni 2020 – Von Gerhard G. Frerichs

Straßennamen für Baugebiet gesucht

SCHWEINDORF. (GFH) Das Baugebiet Nummer 10 in Schweindorf, besser bekannt unter dem Flurnamen „Ochsenkamp“, steht kurz vor der Abnahme. Zu den 18 Bauplätzen, die zwischen 600 bis 1400 Quadratmeter groß sind, führen vier Stichstraßen. „Für diese vier Straßen suchen wir passende Namen“, erklärte Bürgermeisterin Birgit Siebels-Janßen. Der Rat ruft zu einer Telefonaktion auf. Bis zum 5. Juli können Vorschläge bei der Bürgermeisterin ( ✆ 04975 / 7340) abgegeben werden. Danach entscheidet der Rat.


Neue Bürgermeisterin in Schweindorf

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Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom 27. Juni 2020 – von Gerhard G. Frerichs

Politiker-Duo bleibt bestehen

POLITIK – Birgit Siebels-Janßen übernimmt Bürgermeister-Amt von Helmut Ahrends

Schweindorf hat eine neue Bürgermeisterin: Birgit Siebels-Janßen wurde gewählt.

Dank, Anerkennung und einen Präsentkorb erhielt Helmut Ahrends (links) für seine acht Jahre als Bürgermeister. Die neue Ratsvorsitzende Birgit Siebels-Janßen (Zweite von links) überreichte Dankes-Blumen an Anja Ahrends. Es gratulierte der auch der 2. stellvertretende Bürgermeister Hartmut Gerdes (rechts). BILD: Gerhard G. Frerichs

SCHWEINDORF. Innerhalb von 35 Minuten war die Sitzung des Rates der Gemeinde Schweindorf im Dorfgemeinschaftshaus „Oll School“ am Donnerstagabend abgehandelt. In den 35 Minuten hat Bürgermeister Helmut Ahrends sein Amt niedergelegt und Birgit Siebels-Janßen wurde zu seiner Nachfolgerin gewählt.

In Anwesenheit von Samtgemeindebürgermeister Jochen Ahrends sowie vier Bürgern erhielt amtierender Bürgermeister Helmut Ahrends für seine nunmehr achtjährige Tätigkeit viel Lob und Anerkennung. In einer persönlichen Erklärung gab der Ratsvorsitzende auf der 23. Zusammenkunft des Schweindorfer Rates in der laufenden Amtsperiode sein Amt als Bürgermeister ab.

„Da mein Vorgänger Hans Schuster erkrankte, wurde ich vor acht Jahren mehr oder weniger in das Amt gedrängt. Aber ich habe die übernommenen Arbeiten gerne und mit viel Spaß gemacht, mich mit der Gemeinde identifiziert, mein Bestes gegeben und mich gerne als erster Diener der Gemeinde gesehen“, so Ahrends, der immer noch unter den Folgen eines schweren Unfalls im Jahr 2015 leidet. Da keine Besserung in Sicht ist, folgte nun der Rücktritt. Ahrends bleibt jedoch dem Gemeinde- und Samtgemeinderat erhalten, im Laufe der Versammlung wurde er zum 1. stellvertretenden Bürgermeister sowie zum Verwaltungsvertreter gewählt.

Einstimmig folgte der Rat dann dem Vorschlag von Helmut Ahrends, seine bisherige erste Stellvertreterin Birgit Siebels-Janßen zur neuen Bürgermeisterin zu wählen. Das Bürgermeistergespann Ahrends/Siebels-Janßen war schon seit Amtsantritt im Jahr 2016 gemeinsam aufgetreten. So war die Übergabe der Amtsgeschäfte kein Neuland für die neue Bürgermeisterin, die sich für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen bedankte.

Dank und Anerkennung hatte auch Jochen Ahrends dabei. Holtriems Samtgemeindebürgermeister lobte das große Engagement, die hohe Sachkenntnis und die stets akribischen Vorarbeiten seines jüngeren Bruders Helmut. Aber auch die Nachfolgerin ist durch ihre Tätigkeit in den örtlichen Vereinen sowie im Förderverein der Feuerwehr bestens bekannt.

Nachdem Helmut Ahrends symbolisch einen eigens angefertigten „Staffelstab der Gemeinde“ sowie einen Blumenstrauß an Birgit Siebels-Janßen überreichte, übergaben Siebels-Janßen und 2. stellvertretender Bürgermeister Hartmut Gerdes einen Präsentkorb an den scheidenden Bürgermeister sowie einen Blumenstrauß an dessen Ehefrau Anja.


Wechsel an Schweindorfer Ratsspitze

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Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom 23.06.2020 / Autor: Helmut Burmann

Wechsel an Schweindorfer Ratsspitze

KOMMUNALPOLITIK – Bürgermeister Helmut Ahrends will sein Amt an Birgit Siebels-Janßen übergeben

Gesundheitliche Gründe zwingen den 55-Jährigen zum langsamen Rückzug aus der Politik.

Sie wollen die Posten wechseln: (Noch-)Bürgermeister Helmut Ahrends und Stellvertreterin Birgit Siebels-Janßen . BILD: Helmut Burmann

SCHWEINDORF. Wenn der Gemeinderat am Donnerstagabend zustimmt, dann wird Schweindorf zukünftig von einer Frau an der Spitze repräsentiert, denn Birgit Siebels-Janßen soll das Bürgermeisteramt von Helmut Ahrends übernehmen. Der 55-Jährige stellt sein Amt nämlich aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung und wünscht sich seine bisherige Stellvertreterin als Nachfolgerin. Ahrends möchte ihr bis zur kommenden Kommunalwahl als „zweiter Mann“ zur Seite stehen und sich dann 2021 von der Politik auf Gemeindeebene verabschieden.

Über acht Jahre hatte Helmut Ahrends das Amt des Schweindorfer Bürgermeisters inne. Als er in dieser Funktion 2015 den Weihnachtsbaum vor dem Dorfgemeinschaftshaus abschmückte, passierte ein schwerer Unfall, mit dessen Folgen Ahrends noch heute zu kämpfen hat.

Obwohl das Amt sehr zeitaufwendig sei und man viel Kraft brauche, trat Ahrends 2016 wieder zur Wahl an, doch jetzt hält er die Zeit für gekommen, ins zweite Glied zurückzutreten. Seit dreieinhalb Jahren steht Birgit Siebels-Janßen als Stellvertreterin an seiner politischen Seite. Sie soll jetzt das Heft in die Hand nehmen, wobei der (Noch-) Amtsinhaber ihr mit seiner Erfahrung bis zur nächsten Wahl zur Seite stehen will.

Ob es so kommt, wie es sich das Duo vorstellt, darüber hat der Gemeinderat das letzte Wort. Und der tagt am Donnerstag, 25. Juni, um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus.


Verbot für das Abbrennen von Osterfeuer zu Ostern

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Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom 9. April 2020

Beim Abbrennen von Osterfeuern drohen Bußgelder

BRAUCHTUM – Gemeinsame Erklärung der Kommunen und des Landkreises

In diesem Jahr sind Osterfeuer aufgrund der Corona-Krise und der damit verbundenen Beschränkungen sozialer Kontakte verboten.

HARLINGERLAND. (ah) Die Ordnungsämter der Städte und Gemeinden im Landkreis Wittmund sowie der Kreisverwaltung weisen in einer gemeinsamen Presseerklärung erneut darauf hin, dass die Osterfeuer in diesem Jahr nicht stattfinden dürfen. Dies stehe eindeutig in den Vorgaben des Landes Niedersachsen aufgrund der Corona-Pandemie.

Da Menschenansammlungen von mehr als zwei Personen auch über die Osterfeiertage untersagt sind, ist ein Abbrennen der teilweise bereits aufgeschichteten Haufen für die Osterfeuer zurzeit nicht gestattet. Das Verbot betrifft auch Einzelpersonen.

Aus den Rathäusern heißt es außerdem, dass die Einhaltung des Verbotes am kommenden Wochenende streng kontrolliert wird – bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder.

Gegebenenfalls kämen darüber hinaus auch die Kosten für Feuerwehreinsätze auf den Verursacher zu, die entsprechend der jeweiligen Gebührensatzungen abgerechnet würden.

Gleichzeitig machen die Kommunalverwaltungen deutlich, dass die Brauchtumsfeuer zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden können. Ein gemeinsamer Runderlass des Niedersächsischen Innen-, des Gesundheits- und des Umweltministeriums vom 2. April lässt diese Möglichkeit ausdrücklich zu. „Sobald abzusehen ist, wann die Erlasslage hinsichtlich des Kontaktverbotes die Durchführung des Brauchtumsfeuers im traditionellen Rahmen zulässt, werden die Ordnungsämter im Landkreis gemeinsam einen möglichen Ersatztermin festlegen“, heißt es in der Mitteilung.


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