Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom 8. Januar 2018
In der Villa ist nichts normal
THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
Quelle: „Anzeiger für Harlingerland“ vom 8. Januar 2018
In der Villa ist nichts normal
THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
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In der Villa ist nichts normal
THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
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In der Villa ist nichts normal
THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
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HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
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In der Villa ist nichts normal
THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
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THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.
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In der Villa ist nichts normal
THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
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THEATER – Holtriemer spielen „Neurosige Tieden“ / Nach„Kaviar dröppt Currywurst“ präsentiert die Holtriemer Theatergruppe jetzt „Neurosige Tieden“. BILD: Tjark Heinks
HOLTRIEM. (ah) Seit Oktober vergangenen Jahres probt die Theatergruppe Holtriem das Stück „Neurosige Tieden“ ein. Es ist eine plattdeutsche Komödie in drei Akten von Winnie Abel, die von Heino Buerhoop ins Plattdeutsche übersetzt worden ist.
Agnes Adolon (gespielt von Michaela Fleßner), Tochter einer reichen Hoteldynastie, ist wegen ihrer Sexsucht in eine offene Wohngruppe der Psychiatrie eingewiesen worden. Alles ist gut, bis ihre Mutter, Alice Adolon (Jutta Lengsfeld), ihren Besuch ankündigt. Die weiß von all dem nichts, und denkt, ihre Tochter wohne in einer schicken Villa. Um den Schein zu wahren, sollen sich jetzt natürlich alle normal verhalten.
Der zwangsneurosige Hans (Frank Meyer-Donks) muss den langjährigen Lebenspartner spielen, die wahnhafte Marianne (Heike Weber ) wird als Haushaltshilfe ausgegeben, die manisch-depressive Künstlerin Dörte Doldas (Gerda Köhler) zur Freundin des Hauses erklärt und der menschenscheue Willi (Focko Köhler) soll den Hausmeister geben. Das kann natürlich nicht gut gehen.
In weiteren Rollen zu sehen sind Daniel Wilken (Dr. Dr. Schanz), Geert-Walter de Boer (Hardi Hummer), Karin Cremer (Herta), Heike Andreesen (Rita) und als Neuling in der Gruppe Andre Kowalski als Freddi Stutzke.
Die Akteure fiebern der Premiere am 9. Februar entgegen. Das sind die weiteren Termine: Freitag, 15. Februar; Samstag, 16. Februar; Sonntag, 17. Februar (19 Uhr), Freitag, 22. Februar; Samstag, 23. Februar; Freitag, 1. März; Samstag, 2. März; Freitag, 8. März; Samstag, 9. März. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr in der Pausenhalle der David-Fabricius-Oberschule in Westerholt, Ewigsweg 13. Wie gewohnt wird es am 2. März auch wieder einen Altennachmittag geben. Aus beruflichen Gründen werden keine Nachspieltermine angeboten.
Der Kartenvorverkauf läuft über Wilmine Heinks, Esenser Staße 76, Utarp, ✆04975 / 8725 und die Samtgemeinde Holtriem bei Traute Buss oder Marion Freudenberg (Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 12 Uhr), ✆ 04975 / 919315.